Wir haben hier 62 Orte in New York City an denen zahlreiche gute Filme gedreht wurden und einen New York City Film-Stadtplan für dich!

New York City in Filmen

Es gibt keine bessere Kulisse als New York City Eine ikonische Szene wurde an fast jeder Ecke der Stadt gedreht.

New York zelebriert die zeitlose, unvergleichliche Verbindung der Stadt zum Film.

Zur New York Film Karte…

New York ist nicht der einfachste Ort, um einen Film zu drehen. (Deshalb hat man Hollywood erfunden.) Die Stadt ist überfüllt, unübersichtlich und teuer. Warum also kommen Filmemacher immer wieder hierher? Weil die Stadt eine Energie hat, die man nirgendwo anders bekommt: der Bebop-Beat, das Theater auf dem Bürgersteig, das Gefühl, dass das Unvorhersehbare gleich um die Ecke ist. Auch die Architektur ist nicht schlecht. Wie mir ein erfahrener Location Scout sagte, kann man allein durch das Aufstellen der Kamera Millionen von Dollar an Produktionswert gewinnen.

Seit den Anfängen des Stummfilms hat der Film immer gern in den Straßen New Yorks gedreht. Die Abwanderung der Filmindustrie an die Westküste schränkte die Situation zwar etwas ein – Filme wie Rear Window wurden ausschließlich auf Studiogelände gedreht -, doch selbst damals nahmen sich die Produzenten manchmal ein paar Tage Zeit, um Aufnahmen in der Stadt zu machen. Aber als die Kameras kleiner und mobiler wurden, kehrten die Filme allmählich nach New York zurück. Und die Stadt empfing sie, wenn auch nicht mit offenen Armen (wenn man die Leute daran hindert, in bestimmten Blöcken der Upper East Side zu parken, wird man davon hören), so doch zumindest mit Aufgeschlossenheit – und mit einigen attraktiven steuerlichen Anreizen. Die Zahl der jährlich in den Bezirken gedrehten Spielfilme stieg von etwa 70 in den späten 70er Jahren (wie James Sanders in Celluloid Skyline feststellt) auf mehr als 300 im Jahr 2016.

Betrachten Sie diese Karte als einen Liebesbrief an das New York der Filme und an die fleißigen Location Scouts, Produktionsassistenten und anderen Fachleute, die es zum Leben erwecken. In der blauen Karte oben haben wir die Filmgenehmigungen der letzten vier Jahre aus dem Büro des Bürgermeisters für Medien und Unterhaltung eingezeichnet. (Die Daten sind nach Postleitzahlen geordnet; die Punkte wurden weitgehend innerhalb der entsprechenden Gebiete platziert). In der Karte unten haben wir mehr als 50 besondere Drehorte der New Yorker Filmgeschichte rot hervorgehoben. Einige sind ikonische Momente auf der Leinwand, die kaum einer Erklärung bedürfen. Andere sind die Hauptdarsteller des Stadtbildes, wiederkehrende Schauplätze, die Sie vielleicht noch nie bemerkt haben. Und wir haben Orte aufgenommen, an denen das Zelluloid eine längst verschwundene Inkarnation der Stadt bewahrt, eine Aufzeichnung davon, wie bestimmte Viertel aussahen, bevor sie durch Geld, Macht und Mode verändert wurden.

Wir begannen dieses Projekt im Februar 2020, kurz bevor uns das Coronavirus in einen Quarantäne-Winterschlaf versetzte. Aber fast zwei Jahre später fühlt sich die Karte erstaunlich passend für die COVID-Ära an: Während die reale Stadt stillstand, half die imaginäre Version aus den Filmen, den Geist von New York am Leben zu erhalten.

101 Park Avenue

Die modernistischen Bürogebäude in Midtown werden oft für ihre anomie-induzierende Austauschbarkeit kritisiert, aber wenn man sich genug New York City-Filme ansieht, fällt einem ein bestimmter Turm immer wieder auf. Es hat einen Corbusianischen Betonplatz im Außenbereich, eine geräumige, gut beleuchtete Lobby im Inneren und einen Grundriss, der einem halbierten Achteck ähnelt, dem man dann einen Schubs gibt. Es ist 101 Park Avenue, und es war der Arbeitsplatz auf der Leinwand für jeden, von Jeff Bridges in The Fisher King bis zu Rebel Wilson in Isn’t It Romantic, Susan Sarandon in New Year’s Eve bis zu Liam Neeson in The Commuter, Richard Gere in Arbitrage bis zu Adam Sandler in Click.

“Man macht drei oder vier Filme, und plötzlich will jeder dabei sein”, sagt Peter Kalikow, der 79-jährige Immobilienmogul, dem das Gebäude gehört und der im 25. Wie jeder gute Verkäufer ist er gerne bereit, darüber zu sprechen, warum Filmemacher immer wieder in 101 Park auftauchen. Es sei hilfreich gewesen, dass der Turm bei seiner Eröffnung 1982 einer der ersten neuen Wolkenkratzer war, die seit Jahren in der Gegend gebaut wurden. Zusammen mit der Lage, nur wenige Blocks von Grand Central entfernt, und der Ausrichtung der Büros, die etwa 45 Grad vom Raster entfernt sind, ergeben sich “sehr dramatische” Ausblicke. Das Gebäude verfügt außerdem über ein breites, flaches Dach, das ursprünglich als Hubschrauberlandeplatz für Notfälle gedacht war und in so unterschiedlichen Filmen wie Entrapment und Friends With Benefits verwendet wurde.

Es hilft auch, dass Kalikow ein Filmliebhaber ist. In den 70er Jahren hatte er eine Etage in einem Wohnhaus, das ihm gehörte, für den Film Love and Disorder mit Carol O’Connor (“die vier Sprachen fließend sprach, darunter Italienisch”) und Ernest Borgnine (“der ein Stück Scheiße war”) gemietet und fand es “eine sehr angenehme Erfahrung”. Es ist ein gewisser Nervenkitzel, den man bekommt, wenn man Gastgeber eines Filmdrehs ist, sagt er. Er versucht, den Filmteams entgegenzukommen – auf der Website des Gebäudes gibt es eine Seite speziell für diejenigen, die dort drehen möchten – und er hat festgestellt, dass sie im Gegenzug sehr entgegenkommend sind. In mehr als 30 Jahren Dreharbeiten hat er keine wirklichen Horrorgeschichten erlebt.

Mit seiner spitzwinkligen Fassade kann 101 Park aus bestimmten Blickwinkeln fast unheimlich wirken, und seine Auftritte auf dem Bildschirm haben oft einen schurkischen Anstrich. In einer seiner ersten Rollen war es der Hauptsitz einer hinterhältigen Anwaltskanzlei in Brewster’s Millions; ein paar Jahre später war es das Pendant zum Trump Tower in Gremlins 2. Daraufhin zuckt Kalikow mit den Schultern: “Mein Lieblingsauto ist der Ferrari”, sagt er. “Es ist immer das Auto des Bösewichts”. Wichtiger sei, dass eine Produktion das Gebäude “richtig” zur Geltung bringe – also zum Beispiel keine Protestszenen auf dem Vorplatz. “Das einzige Mal, dass ich die Regel gebrochen habe, und es tut mir leid, dass ich es getan habe, war, als sie die fliegende Untertasse auf den Platz krachen ließen”, sagt er über den Auftritt des Wolkenkratzers in The Avengers. (In Wirklichkeit war es der Quinjet der Avengers.) “Die Zerstörung eines Bürogebäudes bricht mir das Herz.”

Cortlandt Alley

Wir New Yorker glauben gerne, dass wir von allem, was eine Stadt zu einer Stadt macht, das meiste abbekommen haben. Aber wir müssen zugeben, dass es einen Bereich gibt, in dem uns unsere Konkurrenten übertrumpfen – die Gassen, die in Orten wie Chicago und Pittsburgh weit verbreitet sind, aber hier nicht so sehr. Das ist ein Problem für Filmemacher, die gerne alle möglichen Szenen in düsteren, aber abgelegenen städtischen Umgebungen drehen würden. Zum Glück gibt es die Cortlandt Alley, ein drei Blocks langes Stück südlich der Canal Street, das den Produktionen die größte Nähe zu einer bedrohlichen Gasse in Manhattan bietet. Auf der Grundlage von Genehmigungsdaten des Mayor’s Office of Film, Theater and Broadcasting* finden Sie hier einen Überblick über die Dreharbeiten in der Cortlandt Alley in den letzten zehn Jahren:

• Dezember 2012: Die Bodybuilding-Dokumentation Generation Iron.
• Februar 2013: Das über Kickstarter finanzierte Hip-Hop-Drama Nu Moses.
• und 24. März 2013: Das französische Einwanderungsdrama Under the Starry Sky.
• September und 17. November 2013: Die Quvenzhané Wallis-Version von Annie.
• Februar 2015: Die Science-Fiction-Romantikkomödie Bad Vegan and the Teleportation Machine.
• April bis 6. Mai 2015 und 9. bis 11. Juli 2015: Die Fortsetzung Teenage Mutant Ninja Turtles: Out of the Shadows, mit Megan Fox in der Hauptrolle.
• September 2015: Die über Kickstarter finanzierte Leichen-Entsorgungskomödie Serious Laundry.
• Oktober 2015: Das Entführungsdrama By Any Means.
  25., 29. und 30. Oktober 2015: Das romantische Drama The Broken Ones.
• und 26. April 2016: Der Netflix-Film Barry mit jungen Obamas.
• und 30. April 2016: Die deutsche Literaturverfilmung Rückkehr nach Montauk.
  1., 2. und 13. Juli 2016: Die missratene Steven-King-Verfilmung Der dunkle Turm.
• Oktober 2016: Die chinesische Romanze Love Is a Broadway Hit.
• November 2016: Die Low-Budget-Komödie Deadman’s Barstool.
• und 15. Juli 2017: Das 9/11-Drama Windows on the World.
• November 2017: Ein zweiter Megan-Fox-Film, Above the Shadows.
• und 14. November 2017: Der Chace Crawford-Film Nighthawks.
• November und 1. Dezember 2017: Die chinesische Romanze In a New York Minute.
• April 2018: Lone Scherfigs Ensemble-Drama The Kindness of Strangers.
• und 6. Juli 2018: Die Vanessa Kirby-Amnesie-Indie Italian Studies.
• Oktober 2018: Ein Projekt, das die chinesische Romanze Somewhere Winter zu sein scheint.
  *Die Schlümpfe aus dem Jahr 2011, der Actionfilm The Anomaly aus dem Jahr 2014 und das Umweltdrama Chloe and Theo von Dakota Johnson aus dem Jahr 2015 scheinen ebenfalls in der Cortlandt Alley gedreht worden zu sein, sind aber nicht in den Datensätzen der Stadt enthalten.

Shakespeare Steps, die Bronx

In seiner viel beachteten Studie The Invention of Brownstone Brooklyn vergleicht Sulieman Osman die städtische Landschaft mit einem “Palimpsest”, einem Ort mit mehreren Bedeutungsschichten, die alle um die Lesbarkeit konkurrieren. Nehmen wir zum Beispiel die steile Treppe, die die Shakespeare und Jerome Avenues in Highbridge verbindet. Für die Bewohner des Viertels waren sie ein Ort zum Trainieren, eine Unannehmlichkeit, die es zu vermeiden galt, oder ein Hintergrundgeräusch, das keinerlei Bedeutung hatte. Dann schwang Joaquin Phoenix sein Becken zu “Rock and Roll Pt. II”. Jetzt sind sie zum Ärger einiger Einheimischer für immer und ewig die “Joker Stairs”.

das Gray’s Papaya in der 72. Straße

Die originale Gray’s Papaya-Filiale an der Upper West Side ist der meistfotografierte Hot-Dog-Lieferant der Stadt. Sie taucht im Hintergrund von The Warriors und Stirb langsam mit Rache auf und dient als Schauplatz für billige Dates in You’ve Got Mail und Down to Earth.

33rd Street und Sixth Avenue

Der Herald Square ist heute nicht gerade der malerischste Ort, aber er nimmt in der Filmgeschichte einen bemerkenswerten Platz ein. Wie James Sanders in Celluloid Skyline beschreibt, wurde hier der erste Film in New York City gedreht, als der Edison-Mitarbeiter William Heise am 11. Mai 1896 mit einer frühen Filmkamera an der Ecke 33rd und Sixth einen kurzen Ausschnitt aus den Straßenaufnahmen drehte. Es ist auf YouTube zu sehen!

das Gebäude der Vereinten Nationen

Da die Vereinten Nationen in der Regel Wichtigeres zu tun haben als Dreharbeiten zu beherbergen, sollte der Thriller The Interpreter aus dem Jahr 2005 ursprünglich in Toronto gedreht werden. Da die ersten Ergebnisse nicht vielversprechend aussahen, beschloss Regisseur Sidney Pollack, den damaligen Generalsekretär Kofi Annan davon zu überzeugen, die Produktion im Gebäude der Generalversammlung zuzulassen – etwas, das die UNO noch nie zuvor erlaubt hatte. “Ich glaube, das Wichtigste war die Zusicherung, dass ich keine Sexparty auf dem Boden der Vereinten Nationen veranstalten würde”, so Pollack gegenüber CNN. “Ich wollte kein Exploitation-Stück machen, das sie in Verlegenheit bringen würde”. Annan stimmte schließlich zu; um der eigentlichen internationalen Diplomatie nicht in die Quere zu kommen, wurde der Film drei Monate lang an Wochenenden gedreht.

88-39 69th Road

Das Haus von Peter Parker (Tobey Maguire) in Spider-Man.

36 Fuller Place

Das Haus von Peter Parker (Andrew Garfield) in The Amazing Spider-Man.

43-25 43rd Street

Das Zuhause von Peter Parker (Tom Holland) in Spider-Man: Homecoming.

die U-Bahn-Station Hoyt-Schermerhorn

Für die Einwohner Brooklyns ist Hoyt-Schermerhorn vor allem für zwei Dinge bekannt: 1) Es ist die Station, an der man unweigerlich feststeckt, wenn man auf ein Umsteigen wartet, und 2) es ist die Station mit den gruseligen, verlassenen Bahnsteigen. Sie sind ein Überbleibsel aus der kurzen Zeit, in der die Station als eine von zwei Haltestellen des Court Street Shuttle diente, der 1946 wegen geringer Fahrgastzahlen eingestellt wurde. Aber der Verlust von Downtown Brooklyn war ein Gewinn für Hollywood, da die Mini-Linie Produktionen die Möglichkeit gab, in der U-Bahn zu drehen, ohne dass die Pendlerströme weniger bequem wurden als sie es ohnehin schon sind. Auf den zusätzlichen Bahnsteigen der Station Hoyt-Schermerhorn wurden bereits The Warriors und die Teenage Mutant Ninja Turtles aus den 90er Jahren gedreht. (Die stillgelegte Station Court Street wurde in das New York Transit Museum umgewandelt, dient aber auch als Drehort). Und das Gleis dazwischen war Schauplatz der spannenden U-Bahn-Action im Originalfilm Taking of Pelham One-Two-Three.

Das Ansonia

Dieses Beaux-Arts-Apartmentgebäude an der Upper West Side hat seine eigene turbulente Geschichte, von der der filmische Lebenslauf nur ein Nebenschauplatz ist. Aber was für ein Lebenslauf! Zu den Bewohnern gehörten Michael Douglas in Don’t Say a Word, Brittany Murphy in Uptown Girls, Halle Berry in Perfect Stranger und, berüchtigt, Bridget Fonda und Jennifer Jason Leigh in Single White Female.

Fifth Avenue zwischen 64th und 65th Street

Zwei Janes, ein Block. Wie sehr sich das Film-New York zwischen den 60er und 70er Jahren verändert hat, zeigt dieser Abschnitt der Fifth Avenue, der, wie Chuck Katz in Manhattan on Film feststellt, zufällig Schauplatz von zwei Jane-Fonda-Filmen war, die im Abstand von acht Jahren veröffentlicht wurden. In Sunday in New York von 1963 ist sie ein allein stehendes Mädchen, das während eines Wochenendabenteuers den Bus nimmt, in einer Szene, die so fröhlich und romantisch ist wie ein französisches Musical. In Klute von 1971 ist sie eine verbrauchte Prostituierte, die einen auswärtigen Privatdetektiv (Donald Sutherland) mit “der Sünde, dem Glitzer, der Verruchtheit” der Stadt konfrontiert.

Stuyvesant Avenue zwischen Lexington Avenue und Quincy Street

Wie Straßenschilder heute stolz verkünden, war dies der Block in Bed-Stuy, in dem der Großteil von Spike Lees Do the Right Thing gedreht wurde. Obwohl die Gegend in den letzten 30 Jahren stark gentrifiziert wurde – der Weiße im Larry-Bird-Trikot war ein Blick in die Zukunft -, sind die meisten Häuser in diesem Block bemerkenswert unverändert. Aber suchen Sie nicht nach dem Standort von Sal’s Famous Pizzeria: Das war eine Kulisse, die vor Ort gebaut wurde.

Otto-H.-Kahn-Haus

Die Opulenz der Upper East Side ist selten pompöser als in diesen benachbarten Villen in der 91st Street, die häufig als Einheit verfilmt werden. Michael Douglas und Gwyneth Paltrow wohnten hier in A Perfect Murder, ebenso wie Dane DeHaans Harry Osbourn in The Amazing Spider-Man 2. In beiden Filmen wurden die Innenräume nicht genutzt, aber einen Eindruck davon, wie sie von innen aussehen, erhält man in The Verdict, wo die Kahn-Villa die Büros der Erzdiözese von Boston spielt, und in Working Girl, wo die Burden-Villa einen Hochzeitsort darstellt.

Benjamin N. Duke House

Jeder, der die Met besucht hat, hat sich wahrscheinlich schon einmal über das rote Backsteinhaus gewundert, das sich auf der anderen Seite der Fifth Avenue befindet. Das gilt auch für Hollywood – es diente Maggie Smith in The First Wives Club, Harrison Ford in Regarding Henry und einem der Bösewichte in The French Connection als Wohnsitz. Im wirklichen Leben wurde das Anwesen 2010 von dem mexikanischen Milliardär Carlos Slim gekauft; als er das 20.000 Quadratmeter große Haus fünf Jahre später zum Verkauf anbot, konnte die Welt endlich einen Blick hineinwerfen.

Harry-F.-Sinclair-Haus

Dieses Haus im Stil der französischen Gotik diente lange Zeit als Drehort für die Suche nach einem Hauch von altem Glamour. (Das tut es auch im wirklichen Leben, denn es ist der Sitz des Ukrainian Institute of America.) Am bekanntesten ist es als Wohnsitz von Sarah Michelle Gellar und Ryan Phillipe in Cruel Intentions – eine passende Wahl für einen Film, der auf einem französischen Roman basiert -, aber das Äußere diente auch als Wohnsitz von Gwyneth Paltrow in Great Expectations, während das Innere als Hugh Jackmans Palast in Kate & Leopold verwendet wurde.

das Apthorp

“Ich habe wirklich geglaubt, dass ich im tiefsten Moment meines erwachsenen Lebens von einem Gebäude gerettet worden bin”, schrieb Nora Ephron einmal über diesen luxuriösen Apartmentkomplex an der Upper West Side. Als es an der Zeit war, ihr autobiografisches Drama Heartburn zu drehen, entschied sie sich natürlich für den palastartigen Innenhof als Drehort – wie auch Funny Farm, The Cotton Club und The Sorcerer’s Apprentice. In der Zwischenzeit nutzte Network das Innere des Hauses als Wohnsitz von William Holden.

43 Fifth Avenue

Wahrscheinlich würden Sie nicht in einem Gebäude wohnen, nur weil es einen Eingang hat, aber deshalb sind Sie ja auch keine Figur in einem Film. Das stattliche Vordach dieser Genossenschaft in Greenwich Village hat schon Kate Hudson in How to Lose a Guy in 10 Days, Lindsay Lohan in Just My Luck und Catherine Keener in Please Give beherbergt. Stellen Sie sich vor, wie sie alle zusammen im Aufzug festsitzen.

Kleine West 12th Street

Glenn Close, die filmische Gentrifiziererin! 13 Jahre vor dem Einzug von Samantha Jones war Close in Fatal Attraction die erste gefräßige Blondine, die den Meatpacking District ihr Zuhause nannte. Obwohl die verlassene Straßenlandschaft, aus der Michael Douglas nach Hause stolpert, in der Little West 12th Street liegt, scheinen die Innenaufnahmen um die Ecke in der 675 Hudson Street gedreht worden zu sein, die im wirklichen Leben auch eine S&M-Bar namens The Hellfire Club beherbergte. (Bridget Fonda besucht sie in Single White Female.)

Tiffany’s

Macht eine Liste von Drehorten in New York City “Was ist mit Breakfast at Tiffany’s?” “Nun, das ist eine Sache, die wir haben.”

58th Street und Sixth Avenue

In Midnight Cowboy ist diese Kreuzung das “hier” in “I’m walkin’ here!”

285 Prospect Park West

Brooklyn in einer Nussschale: Die Schaufenster an der Windsor Terrace, die die Kulisse für Al Pacinos Streiche in Dog Day Afternoon bildeten, wurden inzwischen abgerissen und durch millionenschwere Eigentumswohnungen ersetzt.

das Seagram-Gebäude

Mies van der Rohes modernistisches Wahrzeichen nimmt einen prominenten Platz in der Architekturgeschichte ein, aber in Filmen wie Scrooged und Baby Boom wurde es vor allem dazu benutzt, den seelenverschlingenden Lebensstil von Unternehmen zu verkörpern.

Gunther-Gebäude

In den ersten Jahren des neuen Jahrtausends schien es, als würde jede Filmfigur in Soho leben. Viele von ihnen wohnten sogar in demselben Gebäude in der Broome Street, in dem unter anderem Sandra Bullock in Two Weeks’ Notice, Amanda Peet in Igby Goes Down und Kerry Washington in I Think I Love My Wife zu sehen waren.

Plaza Hotel

Der Inbegriff des gehobenen Lebens, zu sehen in Arthur, Crocodile Dundee, Barfuß im Park, Krieg der Bräute, Allein zu Haus 2, Metropolitan, Network, Der Duft der Frau, So wie wir waren und vielen anderen.

Coney Island

Der Vergnügungspark in Brooklyn bot eine feierliche – oder manchmal auch grimmig-ironische – Kulisse für Annie Hall, Brooklyn, Requiem for a Dream, The Warriors, The Wiz und viele mehr.

das Feuerwehrhaus, Hook & Ladder Company 8

Diese Feuerwache in Tribeca diente als Hauptquartier der Ghostbusters und wurde so sehr zum Synonym für den Film, dass die Fans sie nach dem Tod des Hauptdarstellers und Co-Autors Harold Ramis im Jahr 2014 zu einer inoffiziellen Gedenkstätte machten.

Amerikanisches Museum für Naturgeschichte

Die Institution im Central Park West bot einen lehrreichen Ausflug für die Charaktere in Election, Malcolm X, The Nanny Diaries, One Fine Day, Splash und The Squid and the Whale, … und natürlich einen Abend bei Night at the Museum.

Das Dakota

“Ich habe schon von höllischen Erfahrungen mit Co-op-Boards gehört, aber das ist lächerlich!” – Diese Zeile wurde aus dem ersten Entwurf von Rosemary’s Baby herausgeschnitten.

Brooklyn Bridge

Über die Hängebrücke von John Augustus Roebling schlenderten Gene Kelly und Frank Sinatra in On the Town, Meryl Streep in Sophie’s Choice und Bruce Willis sowohl in The Siege als auch in Hudson Hawk auf der Leinwand. Für die Dreharbeiten zu einer Verfolgungsszene in letzterem Film erhielt die Produktion die Erlaubnis, die östlichen Fahrbahnen der Brücke fünf Nächte lang zu sperren, was zu einem Verkehrschaos in Lower Manhattan führte. (“Hudson Hawk hätte dieses Trauma rechtfertigen können, wenn er seine Lizenz vernünftig genutzt hätte”, schnüffelte die Times. “Hat es aber nicht.”) In dieser Hinsicht wurden sie von I Am Legend übertroffen, der die Brücke sechs Nächte lang für eine Rückblendungsszene sperrte, für die tausend Statisten, die Nationalgarde und die Küstenwache, mehrere Hubschrauber und Genehmigungen von 14 verschiedenen Regierungsbehörden benötigt wurden.

47th Street zwischen Fifth und Sixth Avenue

Die Safdie-Brüder verbrachten Jahre damit, die frenetische Kultur des Diamantenviertels aufzusaugen, bevor sie Uncut Gems drehten. (“Es ist eine sehr konsumorientierte, materialistische Welt – dass ich dort nichts kaufen konnte, war für mich ein großes Hindernis, mit jemandem ins Gespräch zu kommen”, so Josh Safdie gegenüber Vulture). Nur die Außenszenen, in denen Adam Sandler seine Geschäfte abwickelt, wurden vor Ort gedreht. Sandlers Laden war ein Set, mit defekter Tür und allem Drum und Dran.

392 South 5th Street

Jeder weiß, dass Eddie Murphys Prinz Akeem in Coming to America nach Queens gezogen ist, um seine Königin zu finden. Was sie vielleicht nicht wissen, ist, dass seine schmuddelige Wohnung eigentlich in South Williamsburg gedreht wurde.

Queensboro Bridge

Hier warf Wesley Snipes einen armen Trottel in den East River in New Jack City und verabschiedete ihn mit den unsterblichen Worten “See ya, wouldn’t wanna be ya!”

Bethesda-Terrasse

Die Gegend um den Bethesda-Brunnen ist wahrscheinlich die meistfotografierte Ecke des Central Parks – das Mayor’s Office of TV and Film kann das nicht mit Sicherheit sagen – und tauchte schon in Enchanted, Godspell, Hair und vielen anderen Filmen auf, die keine bunten Filmmusicals sind.

Flushing Meadows-Corona Park

Während die Weltausstellung von 1964 aus dem Gedächtnis der Menschen verschwindet, scheint es wahrscheinlich, dass das größte Vermächtnis der verbliebenen Pavillons die Rolle sein wird, die sie im Höhepunkt von Men in Black spielen.

Staten Island Ferry

Wenn du dich schon immer mal als Melanie Griffith verkleiden wolltest, hast du zwei Möglichkeiten: 1) Dakota Johnson legal adoptieren, was sicher ein langwieriger Prozess ist, oder 2) auf New Yorks beste kostenlose Touristenattraktion aufspringen und so tun, als würde man in der Eröffnungssequenz von Working Girl mitspielen.

110 Longfellow Avenue

Obwohl es irgendwo auf Long Island liegen soll, wurde das Anwesen der Familie Corleone in Der Pate auf Staten Island gedreht. Und so geht ihr langjähriger Krieg weiter.

339 Convent Avenue

Der Stadtteil Hamilton Heights in Harlem ist berühmt für seine skurrilen Villen im Stil von Wes Anderson, aber nur eine von ihnen ist tatsächlich das Haus aus The Royal Tenenbaums – diese hier!

160-164 West 129th Street

Die Imperial Lodge of Elks in Harlem war Schauplatz vieler Drag Balls, die in dem Dokumentarfilm Paris Is Burning zu sehen waren. Das Gebäude gibt es noch, aber es ist jetzt eine Kirche.

7B, auch bekannt als Horseshoe Bar, auch bekannt als Vazacs

Filmproduktionen wagen sich in der Regel nicht in den Osten von Alphabet City … es sei denn, sie drehen in dieser Bar in der Nähe des Tompkins Square, die seit Jahrzehnten als die Filmspelunke schlechthin gilt. Die rauchige, unprätentiöse Kneipe tauchte schon in Der Pate Pt. II, Angel Heart, den beiden Crocodile Dundee-Filmen und The Night Before auf. Die Außenanlage spielte sogar das Life Cafe im Abschnitt “La Vie Boheme” des Films Rent.

Times Square

Das Zentrum des Geschehens, das man in Captain America, Center Stage und Closer, um nur drei zu nennen, in voller Pracht sieht. Doch für Vanilla Sky gelang Cameron Crowe und seinem Team der ultimative Spezialeffekt: ein völlig leerer Times Square, gefilmt an einem Sonntagmorgen kurz nach Sonnenaufgang in einem dreistündigen Abschnitt. “Wir haben Busse umgeleitet, Fußgänger angehalten, jeden Block und in jede Richtung”, sagt Drehortleiter Andrew D. Cooke. “Ich musste mit allen Geschäften Absprachen treffen.” (Tatsächlich hat er mehrere Absprachen getroffen – die Produktion wollte zunächst, dass alle Läden geschlossen sind, entschied dann aber, dass es besser aussehen würde, wenn sie geöffnet wären.) Auf dem Bildschirm ist der Effekt nahtlos, aber im wirklichen Leben hat sich die Stadt in Form eines Joggerpaares durchgeschlichen. “Dieser Typ und sein Kumpel rannten hinaus. Irgendwie waren sie an den Sicherheitsleuten vorbeigekommen. Sie wussten nicht, dass Tom Cruise die Seventh Avenue entlanglaufen würde, und sie liefen los: Oh! Sie drehten um und rannten zurück.”

Lexington Avenue zwischen 52nd und 53rd Street

Einer der berühmtesten New Yorker Filmmomente wurde nie auf der Leinwand gezeigt. Eines Abends im Jahr 1954 wurde für Billy Wilders The Seven-Year Itch ein ganzer Block in Midtown East requiriert, um die ikonische Szene zu drehen, in der Marilyn Monroes Kleid durch einen Luftstoß aus einem U-Bahn-Gitter angehoben wird. (Ein Spezialeffekt, der durch einen versteckten Ventilator unterstützt wurde.) Über tausend geile New Yorker kamen, um einen Blick auf den Star zu erhaschen, und die Fotos vom Drehort wurden zu einer Mediensensation, Monate bevor der Film überhaupt veröffentlicht wurde. In The Seven-Year-Itch wird jedoch kein Filmmaterial aus dieser Nacht zu sehen sein. Mit der Begründung, dass der Ton in New York nicht gut sei, drehte Wilder die Szene auf dem Fox-Gelände neu. Aber das war schon immer der Plan gewesen; die Dreharbeiten vor Ort waren lediglich ein geschickter Publicity-Gag.

das Original World Trade Center

Vor ihrem tragischen Untergang waren die Zwillingstürme bei den New Yorkern nicht sonderlich beliebt, und es ist bezeichnend, dass das World Trade Center, während das Empire State Building Schauplatz zahlloser denkwürdiger Szenen war, die Vorstellungskraft der Filmemacher kaum auf dieselbe Weise berührte. Den größten Moment im Rampenlicht erlebten sie in der Neuverfilmung von King Kong aus dem Jahr 1976, wo sie sich als zweckloser Schauplatz für den großen Aufstieg des Affen erwiesen. “Die flachen Spitzen der Zwillingstürme … bieten nichts, woran man sich festhalten könnte”, schreibt James Sanders in Celluloid Skyline, “fast gar nichts, was man tun könnte, außer von einem Turm zum anderen zu springen, was die große Kreatur auch unweigerlich tut.

Katz’s Deli

Normalerweise wäre es schlecht für ein Restaurant, mit einem kleinen Tod in Verbindung gebracht zu werden, aber nicht so für diese Institution an der Lower East Side, wo Meg Ryans orgasmische Eskapaden in When Harry Met Sally die Kunden dazu gebracht haben, wieder und wieder zu kommen.

86th Street und 20th Avenue

Bay Ridge, Brooklyn – wo die 10 Meilen von Manhattan genauso gut eine Million sein könnten. Wenn John Travolta im Takt der Bee-Gees stolziert, Mädchen abcheckt und sich eine Scheibe abschneidet, ist die 86th Street sein Laufsteg.

Empire State Building

Es ist New York in einer Nussschale: ein Art-Deco-Meisterwerk, das sich immer weiter in die Höhe schraubt und dessen Ruf Cary Grant und Deborah Kerr in An Affair to Remember, Meg Ryan und Tom Hanks in Sleepless in Seattle und King Kong und Fay Wray (mit Hilfe einiger Hollywood-Miniaturen) in King Kong gefolgt sind.

Grand Central Terminal

Der Grand Central Terminal, der in North By Northwest und Midnight Run ein nützlicher Schauplatz für bewegliche Figuren war, wurde in der magischen Walzerszene von The Fisher King zu einem Ort von wahrer Schönheit.

135 Central Park West

Wenn Filme heute in New Yorker Wohnungen gedreht werden, bevorzugen sie den HGTV-Look. “Sie mögen diese großen Küchen, die großen Inseln, die sich zu einem Wohnzimmer oder einem großen Raum hin öffnen”, sagt Debbie Regan, Agentin für Dreharbeiten. Aber wenn Sie einen Eindruck davon bekommen wollen, wie die Menschen früher gelebt haben, dann schauen Sie sich Hannah und ihre Schwestern an, wo die labyrinthische Vorkriegswohnung der Titelfigur von Mia Farrow selbst gespielt wurde.

Red-Hook-Häuser

Die Stadterneuerung in der Mitte des Jahrhunderts ersetzte die überfüllten Mietskasernen durch die Corbusian-Vision von “Türmen im Park”, aber diese offenkundig unromantische Version des Stadtlebens erwies sich als resistent gegen die Mythologisierung auf der Leinwand. Erst der 1991 erschienene Film Straight Out of Brooklyn – geschrieben und inszeniert vom 19-jährigen Brooklyner Matty Rich – warf einen langen, genauen Blick auf die Projekte. Wie James Sanders in Celluloid Skyline bemerkt, stellt der Film die Red Hook Houses als einen Ort dar, an dem “die Gewalt von dieser riesigen und anonymen Landschaft verschluckt wird … in der fast jede Verbindung zwischen den Freiflächen darunter und den Hochhauswohnungen darüber unterbrochen ist.”

56-26 Maspeth Avenue

Das ehemalige Clinton Diner in Maspeth war der Schauplatz der legendären “Posaunenschuss”-Szene in Goodfellas, eine Assoziation, die die Besitzer später ausnutzten, indem sie das Restaurant in The Goodfellas Diner umbenannten. Leider wurde das Diner 2018 von einem Großbrand heimgesucht. Als es wiedereröffnet wurde, gab es kein Essen mehr; es war nur noch ein Drehort.

Washington Square Park

Wenn Sie Mitte der 2000er Jahre ebenfalls an der NYU studiert haben, ist eine Ihrer stärksten College-Erinnerungen wahrscheinlich, dass Sie von Will Smith belästigt wurden, als I Am Legend den Washington Square Park für ein ganzes Semester in Beschlag nahm.

Plymouth und Washington Street

Das DUMBO vor der Gentrifizierung, zu sehen, wenn Al Pacino sich in Scent of a Woman hinters Steuer setzt. “Früher konnten wir leere Straßen absperren”, sagt Andrew D. Cooke, der Drehortleiter des Films. “Das ist heute nicht mehr möglich.”

Van Brunt Street

Um Hubert Selbys brutal düstere Vision des Nachkriegs-Süd-Brooklyns zum Leben zu erwecken, übernahmen die deutschen Filmemacher von Last Exit to Brooklyn aus dem Jahr 1989 einen Teil des heruntergekommenen Hafenviertels von Red Hook und errichteten sogar ein nachgebautes Diner auf einem leerstehenden Grundstück. Aber in jenen Tagen vor Ikea war Selbys Welt der umgebenden Gewalt noch nicht ganz verschwunden. “Eines Tages stand da ein Polizeiband”, erinnert sich Andrew D. Cooke, der den Drehort auskundschaftete. “Filmleute, wir schauen uns das an und gehen darunter durch. Plötzlich hörten wir eine Stimme: ‘Was macht ihr denn da? Kommt da raus.’ Wir schauten nach unten und sahen zwei Dinge, die mit einem Laken bedeckt waren. Jemand war ermordet worden. Das kleine Ding war der Kopf. Das große Ding war die Leiche.”

TWA-Terminal am JFK

Glamour aus der Mitte des Jahrhunderts, verkörpert durch die raumzeitliche Architektur des TWA-Terminals am JFK. (Im New York des 21. Jahrhunderts ist dieser Ort zu einem äußerst Instagram-tauglichen Hotel geworden).

51 Prospect Place

Park Slope vor der Gentrifizierung, wie in Hal Ashbys Debütfilm The Landlord von 1970, der Geschichte eines wohlhabenden weißen Naivlings (Beau Bridges), der ein Brownstone kauft, um sich mit den schwarzen Mietern anzufreunden, die er vertreiben will.

12-17 38th Avenue

Diese unglamouröse Ecke von Queens war die Heimat von Amy Adams’ aufstrebender Köchin in Julie & Julia. (Im wirklichen Leben ist die Pizzeria im Erdgeschoss jetzt ein Steuerzentrum.) Das Abendessen auf dem Dach wurde ein paar Blocks entfernt gedreht, während die Innenaufnahmen in einem Studio entstanden.

Calvary-Friedhof

Der bevorzugte Friedhof von John Wick, einem Mann, der seine Friedhöfe kennt.

76-02 Roosevelt Avenue

Catalina Sandino Morenos kolumbianischer Teenager verbrachte in Maria Full of Grace ein paar traumatische Tage in New York und fand in Jackson Heights eine kurze Atempause

Silvercup Studios

Die Silvercup Studios in Long Island City tun normalerweise so, als wären sie ganz woanders; hier wurden die Innenaufnahmen für Sex and the City, Mad Men und 30 Rock gedreht, um nur einige zu nennen. Aber beim Schwertkampf in Highlander durfte das Gebäude zur Abwechslung mal sich selbst spielen – obwohl die Aufnahmen, in denen das ikonische Schild zerstört wird, in London mit einem Modell gedreht wurden.

Sackett Street und Henry Street

Die Bäckerei Cammareri Bros., in der Nicolas Cage in Moonstruck seine Hand und seine Braut verlor.

83-22 Baxter Avenue

Die Elmhurst-Filiale der Popular Community Bank war der Schauplatz von Robert Pattinsons scheinbar erfolgreichem Raubüberfall am Anfang von Good Time, bevor er den Rest des Films damit verbrachte, eine sehr schlechte Zeit zu haben.